Die FIFA hat sich schon wieder etwas Seltsames ausgedacht. Nach den verwirrenden Höhengesetz gibts jetzt eine Regel, dass Religiöses auf dem Fußballplatz nichts zu suchen hat, denn die Religion soll eine persönliche Sache bleiben.
Im DerStandard.at ist zu lesen, warum und wieso religiöse Werbebotschaften verboten werden sollen:
Für Aufsehen sorgten in den vergangenen Jahren auch Botschaften wie „Jesus liebt dich“, die er auf einem T-Shirt unter seinem weiß-roten Trikot trägt. Wenn er nach Spielschluss sein Leiberl auszieht, ist seine Aussage in aller Öffentlichkeit zu sehen. Seine Einstellung trägt der Angreifer offensiv nach außen – doch genau das hat die FIFA nun untersagt.Aus Respekt vor anderen Glaubensrichtungen hat der Weltverband religiöse Botschaften auf dem Fußballplatz verboten. „Was dem einen lieb und teuer ist, ist für den anderen eine Provokation“, erklärte Andreas Herren, Pressesprecher des Weltverbandes (FIFA). Deswegen erweiterte der internationale Fußballverband die Regelung, die Slogans und Werbung auf der Spieler-Kleidung untersagt. Die Ausrüstung darf keine religiösen, politischen oder persönlichen Botschaften aufweisen. „Diese Regelung ist der einfachste Weg, Problemen im Fußball vorzubeugen“, sagte Herren.
Gröbere Probleme kann durch dieses Reglement die Schweiz bekommen, welche stolz auf deren Brust das Kreuz darstellen, welches ein Symbol für das Christentum ist. Damit könnte es noch passieren, dass die Schweizer Nationalmannschaft NICHT an der Europameisterschaft teilnehmen kann, oder das Kreuz vom Trikot entfernen muss.
3 thoughts on “Wird die Schweiz jetzt von der EURO 2008 ausgeschlossen?”