Einer unserer häufigsten Gäste im EM-Bloggers „Spruch des Tages“ ist der erst kürzlich verstorbene Max Merkel, einer der größten Österreicher in Sachen Fußball. Er war es, der auszog aus dem Fußballparadies Österreich und etwas Entwicklungshilfe in Deutschland leistete. Später schrieb er auch eine Kolumne für die Bild und so konnte seiner spitze Zunge eine weitere Gelegenheit geboten werden, sie an die Leute zu bringen. Max Merkel konnte Menschen mit „wenig Hirn“ einfach nicht ausstehen, auch wenn er den Spruch in Richtung Friedl Koncilia und Uni Innsbruck revidierte (Nachzulesen auch hier). Mit D. Odonkor hätte er sicherlich auch eine Freude gehabt. Auf jeden Fall wissen wir jetzt dank M. Merkel, dass der Frosch gar keine Fliegen zum Futtern braucht!
„Die wissen nicht einmal, dass im Ball Luft ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist.“
Jaja… Heute sind es die Deutschen, die Entwicklungshilfe für Österreich leisten müssen. Ich kann mich noch an die Meldung vom September letzten Jahres erinnern, dass die Österreicher Klinsmann kopieren wollten…
und was war? hat er nicht in den Kopierer gepasst?
Witzbold! Ich meine, seine etwas sehr außergewöhnlichen Trainings- und Motivationsmethoden: Aber allem Anschein nach haben die Österreicher das nicht nötig, sie scheinen auch so auf einem guten Weg zu sein. Die Beinah-Niederlage gegen Liechtenstein ist schon beinahe vergessen…
das es in Österreich viel bessere Trainings- und Motivationsmethoden seit jeher gibt zeigen die großen Trainerlegenden und auch immer wieder deutsche Spieler die erst durch uns richtig groß werden. z.B. ist ein A. Zickler wohl einer der besten deutschen Stürmer, nur durch falsche Trainingsmethoden musste er immer wieder Verletzungen einstecken. Durch die Qualität in Österreich ist er jetzt wohl der beste deutsche Stürmer.
Zum Thema Liechtenstein sag ich nur „Sieg“. Wie war das mit Zypern?
Ach so… Und wie war das mit dem Auswärtssieg gegen tschechien oder dem 13:0-Rekordsieg gegen San Marino?