Die UEFA hat dem griechischen Verband aufgrund der Zwischenfälle vom 24. 03. (Match gegen die Türkei) eine Austragungssperre für Athen verhängt. Das heißt, die nächsten beiden Heimspiele im Rahmen der Qualifikation müssen mindestens 250KM außerhalb Athens ausgetragen werden.
Da fragen sich doch die betreffenden Gegner, ob dies nun bedeutet, dass sie auf einem der Rübenacker der kleinen Inseln antreten müssen.
Lesbos fällt da eher aus, da die Anzahl der Zuschauer aufgrund der
Frauenquote doch eher gering ausfallen wird. Mykonos wäre da
auch eher nicht empfehlenswert, da dort schon der Geruch des Weins ausreicht, um ganze Mannschaften zu
betäuben.
Größere Inseln kommen da wohl nicht in Frage, denn die UEFA hat
dem Griechische Fußballverband (EPO) auch noch eine Geldstrafe von etwa 60.000 Euro auferlegt. Da wird das Budget schon knapp.
Und das alles nur, weil einige Fans die Türken mit Feuerwerkskörper und Raketen abschießen wollten. Dabei ist das in „Schurkenstaaten“ (z. B. Nordkorea, Iran, Österreich,…) doch gang und gäbe.
Passiert so etwas einmal in Europa gehts schon rund *tsts*.
Schneckerl würde aus eigener Erfahrung Rhodos empfehlen. Am
besten gleich eine ganze Woche für die Spieler buchen – und
dann noch eine Woche Erholung zu Hause ;o)
Jetzt wissen die Türken also, wie sich damals die Schweizer gefühlt haben.
Österreich ist ein Schurkenstaat, ich wusste es immer!